20 Mill. Mk. schwarzblau per sieben, je tadellos, nebst sechs weiteren Werten in normaler dunkelblauer Nuance, sowie weiteren Marken (Nr. 275, 279b, 282II, 284, 287, 290, 308a, 312Aa, 314, 317, 318, 321A, 325A, teils mehrfach), vorder- und rückseitig auf portogerechtem, dreiseitig geöffnetem Einschreibebrief von Wiesbaden, 7.11.23, nach München (das Porto betrug 2 Milliarden Mk., entsprechend bei diesen Marken unvermeidlich 10.000,- Mk. zuviel). Eine Massenfrankatur mit gleich sieben Exemplaren der Nr. 319Wb gehört zu den Seltenheiten dieses Sammelgebietes. Mi. 16.000,- nur für die Nr. 319Wb, Attest Oechsner
Attest siehe Abbildungen.
20 Mill. Mk. durchstochen per zehn, dabei Sechserstreifen, 3. Marke mit PE1, auf Bedarfs-Fenster-Drucksachenumschlag aus Berlin, 7.11.23. Mi. 5600,- (die lose gest. Werte schon 5200,-)
20 Mill. Mk. im postfrischen 16er-Block aus der linken unteren Bogenecke mit ungewöhnlicher Abart "doppelter Durchstich" in sehr markanter Form
20 Mill. Mk. schwarzblau, postfrischer Oberrand-Viererblock, Walzendruck "0`6`0/0`7`0", sign. Hochstädter. Mi. lose 640,- +
1 Milld. Mk. per 30, dabei zweimal HT und PE, vs./rs. auf Drucksache aus Esslingen, teils Randklebung und Umschlag dreiseitig geöffnet
20 Milld. Mk. im Fünferstreifen rs., vs. 20 Pfg. neue Währung, auf seitlich geöffnetem R-Brief aus Aschaffenburg, 7.12.23, sign. Tworek
10 Milld. Mk. Korbdeckel per zehn bzw. 20 je als MeF auf zwei Briefen (vs./rs.), dabei dreimal HT und PE
50 Milld. Mk., durchstochen, in Mischfrankatur mit neue Währung 20 Pfg. Korbdeckel, im späten Aufbrauch auf Couvert von Leipzig, 23.2.24, zum Sonderporto portogerecht in die CSR, Couvert kleine Stelle abgedeckt, gut sign. Infla, Peschl. Mi. 2000,-
1 Milld. a. 100 Mk. violettpurpur, sog. "Hitler-Provisorium" gest. "Nürnberg" mit kleinen Mängeln (Bug), Attestkopie Weinbuch für von uns zerteiles Paar. Mi. 4500,-
Attest siehe Abbildungen.
1 Milld. a. 100 Mk. violettpurpur, sog. "Hitler-Provisorium" gest. "Nürnberg" mit kleinen Mängeln (Bug), Attest Weinbuch. Mi. 4500,-
Attest siehe Abbildungen.
5 Milld. a. 2 Mio. Mk. per zehn als seltene hohe Mehrfach-Frankatur auf Postkarte von Deutsch-Eylau, 4.12.23, nach Altfelde, Karte mit geschlossener Aktenlochung, die auch eine Marke trifft, dennoch seltene Aufbrauchs-Frankatur. Mi. 2260,-
50 Milld. a. 4 Mill. Mk. im senkrechten Paar (Gummistruktur nicht original), obere Marke ohne, untere mit Aufdruck, Mi. 400,-
5 Milld. a. 10 Mio. Mk. per 20 vs./rs. auf Bedarfsbrief aus Würzburg, 20.12.23, ein Wert kl. Eckfehler bzw. Deckweißspur
5 Milld. a. 10 Mio. durchstochen im Viererstreifen auf sauber gestempeltem Vordruckbrief von Saalfeld, 1.12.1923 (Ersttag neue Währung zum Vierfach-Tarif) nach Berlin. Linke Marke Randfehler, der Dreierstreifen vorzüglich, sign. Winkler, Düntsch. Mi. 2380,-
5 Milld. a. 10 Mill. Mk. durchstochen, zwei Paare (einmal typische Durchstich-Unebenheiten) vs./rs., nebst Nr. 333(2), 334A(2), 335A(4), sowie 336A und B je per sechs, vs. und rs. (aufgeklappt gut zeigbar), im späten Aufbrauch auf Doppel-R-Brief aus Kulmbach, 4.1.24. Eine Nr. 333 HT. Mi. knapp 1600,-
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