1 Mio. Mk. postfrisch vom Unterrand, unten ungezähnt, Fotoexp. Winkler, sowie Nr. 315aII und 321AK (kopfstehender Werteindruck), alle postfrisch, gepr. Mi. 400,-
Attest siehe Abbildungen.
20 Mill. Mk. schwarzblau per sieben, je tadellos, nebst sechs weiteren Werten in normaler dunkelblauer Nuance, sowie weiteren Marken (Nr. 275, 279b, 282II, 284, 287, 290, 308a, 312Aa, 314, 317, 318, 321A, 325A, teils mehrfach), vorder- und rückseitig auf portogerechtem, dreiseitig geöffnetem Einschreibebrief von Wiesbaden, 7.11.23, nach München (das Porto betrug 2 Milliarden Mk., entsprechend bei diesen Marken unvermeidlich 10.000,- Mk. zuviel). Eine Massenfrankatur mit gleich sieben Exemplaren der Nr. 319Wb gehört zu den Seltenheiten dieses Sammelgebietes. Mi. 16.000,- nur für die Nr. 319Wb, Attest Oechsner
Attest siehe Abbildungen.
Orts-Postkarte im sehr späten Aufbrauch aus Berlin, 29.1.1924 (!), mit Nr. 322, 323B (eine bereits mit Eckfehler aufgeklebt), 324, 326A(2), 327A und 328(2)
50 Milld. Mk., durchstochen, in Mischfrankatur mit neue Währung 20 Pfg. Korbdeckel, im späten Aufbrauch auf Couvert von Leipzig, 23.2.24, zum Sonderporto portogerecht in die CSR, Couvert kleine Stelle abgedeckt, gut sign. Infla, Peschl. Mi. 2000,-
1 Milld. a. 100 Mk., gute Farbe (sog. "Hitler-Provisorium") postfrisch, mehrf. sign. Mi. 250,-
5 Milld. a. 2 Mio. Mk. gest., sign. Oechsner. Mi. 170,-
5 Milld. a. 2 Mio. Mk. per zehn als seltene hohe Mehrfach-Frankatur auf Postkarte von Deutsch-Eylau, 4.12.23, nach Altfelde, Karte mit geschlossener Aktenlochung, die auch eine Marke trifft, dennoch seltene Aufbrauchs-Frankatur. Mi. 2260,-
5 Milld. a. 10 Mio. Mk. per 20 vs./rs. auf Bedarfsbrief aus Würzburg, 20.12.23, ein Wert kl. Eckfehler bzw. Deckweißspur
5 Milld. a. 10 Mio. durchstochen im Viererstreifen auf sauber gestempeltem Vordruckbrief von Saalfeld, 1.12.1923 (Ersttag neue Währung zum Vierfach-Tarif) nach Berlin. Linke Marke Randfehler, der Dreierstreifen vorzüglich, sign. Winkler, Düntsch. Mi. 2380,-
5 Milld. a. 10 Mill. Mk. durchstochen, zwei Paare (einmal typische Durchstich-Unebenheiten) vs./rs., nebst Nr. 333(2), 334A(2), 335A(4), sowie 336A und B je per sechs, vs. und rs. (aufgeklappt gut zeigbar), im späten Aufbrauch auf Doppel-R-Brief aus Kulmbach, 4.1.24. Eine Nr. 333 HT. Mi. knapp 1600,-
10 Milld. a. 50 Mio. Mk. per drei, nebst 20 Milld. Mk., auf R-Brief (um 2 Milld. Mk. überfrankiert) aus Breslau, 22.11.23. Obwohl fehlerhaft (20 Milld., Umschlag Einriß), seltener Brief mit einem Automaten-R-Stempel "Breslau 2 R", sign. Infla, Oechsner
Lokalausgabe Leverkusen, Gebührenzettel mit hs. Wertangabe "20000,-" bwz. "75000,-" Mk. auf zwei Bedarfsbriefen (einer Fensterumschlag mit rotem Vordruck) aus Leverkusen, 27.8. und 5.9.23, Mi. 500,-
3 Pfg. Korbdeckel per drei, nebst zweimal 10 Pfg., je neue Währung, in Mischfrankatur mit Infla 10 Milld. a. 20 Mio. Mk., auf Privat-Ganzsache im Aufbrauch als R-Brief (leichte Mittelfalte ausserhalb) aus Stuttgart, 27.12.23
3 Pfg. Korbdeckel, zwei Unterrandpaare je mit HAN ("6357.23" und "6834.23"), nebst Oberrandstück 3 Pfg. Goethe (Walze) auf Brief (dieser leichte Gebrauchsspuren) aus Solingen
3 Pfg. Korbdeckel, fünf Unterrandstücke je mit vollständiger HAN "6357.23" als ungewöhnliche Mehrfach-Frankatur auf Brief (Couvert leichte Gebrauchsspuren wie Mittelfalte ausserhalb) aus Berlin, wohl Unikum
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