"Dransfeld", nachverw. K2 auf Kabinettbrief mit Einzelfrankatur 1/2 Gr. NDP, aus dem eigenen Landbezirk, Hemeln, stammend
"Ebstorf", 1596, drei frühe Schnörkel-Altbriefe je mit kpl. Inhalt (zweimal Transkription anbei)
"Einbeck", 1753/55, zwei sehr frühe handschriftliche Postscheine, je über einen Geld-Begleitbrief
"Emden", 1792/93, zwei seltene preußische Postscheine
"Emden", 1793, preußischer Postschein "königlichen Post-Hause"
"Emden", nachverw. K2 zentrisch auf zwei Werten Brustschilde 1 Kr. grün, einmal (teils rauhe Zähnung), Kabinett, sowie einmal "eckrund". Seltene Verwendung von Kreuzer-Marken im hannov. Groschengebiet. Je Fotoexp. Sommer
Attest siehe Abbildungen.
"Eschede", nachverwendeter K2 auf Kabinettbrief mit Einzelfrankatur Dienst 1 Gr. nach Dalle in den eigenen Landbezirk. Seltener Brief nach Einführung der Landbriefbestellung (10.1.69) und vor Portoermäßigung auf 1/2 Gr. (1.3.70)
Attest siehe Abbildungen.
"Esens", besserer roter L1 fast voll auf kleinem Briefstück 1 Ggr. schw./graublau
"Fallingbostel", nachverwendeter K2 klar auf dekor. Ortsbereichsbrief mit Einzelfrankatur NDP 1/2 Gr., aus dem eigenen Landbezirk stammend
"Friedeburg", nachverwendeter K2 auf Ortsbereichsbrief mit Einzelfrankatur NDP 1/2 Gr. orange, aus der früheren Briefsammlung Reepsholt stammend und in den eigenen Landbezirk nach Etzel gelaufen (ebenfalls frühere Briefsammlung)
"Fuerstenau", seltener nachverw. K2 auf drei Briefen Preußen 1 Sgr. und einer Ganzsache 1 Sgr.
"Geestendorf", K1 auf Prachtbrief mit breitrandiger 3 Gr. braun nach Krawarn/Schlesien. Der Stempel wurde 1860 eingeführt, der Ort schon 1862 in Geestemünde umbenannt
"Georgsheil", seltener nachverw. blauer K2 klar auf Brief 1 Gr. NDP (kl. Eckknitterung durch Randklebung)
"Goslar", 1743, "hiesigen Kayserl. Reichs-Post-Amte", seltener Ortsdruck-Postschein
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