1/2 Sgr. ziegelrot, Prachtstück mit NS "1347" (Schönau). Aufgrund der links oben verlaufenden Randlinie der oberen Nachbarmarke bis zum Rand müsste es sich bei der vorliegenden Marke um Bogenposition 114, der rechten Marke des sog. "weiten Abstandes", handeln
1/2 Sgr. ziegelrot (winzig berührt) einzeln auf Drucksache (Gewicht "1 2/8" Loth!), noch aus der Vormarkenzeit datierend vom 31.10.1850, am 13.12.1850 zur Post gegeben (ohne Schleife), mit NS "1439" und Neben-Ra2 von "Stettin". Mi. 600,-
1/2 Sgr. ziegelrot, etwas "oxidiert" einzeln auf seltener Orts-Drucksache (!, leichte Wasserspuren) mit Ra2 "Werden", 14.9.1859, das bekannte Essener Bankhaus Waldthausen zeigt eine Eröffnung an
1/2 Sgr. ziegelrot, kleine rechte obere Bogenecke in einwandfreier Erhaltung auf Ortsbrief mit NS "183" und Neben-K2 "Breslau". Marke war gelöst und wurde replatziert. Mi. 600,-
1/2 Sgr. ziegelrot, Kabinettpaar mit geradem, vollem Ra2 "Militsch"
1/2 Sgr. ziegelrot, Prachtpaar mit vollem Ra2 "Floetenstein", Mi. 160,-
1/2 Sgr. ziegelrot, leicht gestempeltes Kabinettpaar mit breitem linkem Bogenrand, sign. Pfenninger
1/2 Sgr. ziegelrot per zwei (gelöst und replatziert) auf Prachtbrief von Stettin (Ra2) nach Stargard
1/2 Sgr. ziegelrot, zwei Exemplare, von verschiedenen Auflagen stammend, nebst 1 Sgr. rosa auf Brief mit Ra3 "Berlin Potsdamer Bahnh." 1859 nach Wittemoor bei Lüderitz. Die Marken (1 Sgr. min. Oberrandschürfung) waren gelöst und die beiden unteren offensichtlich zuvor auf einem anderen Brief, dies erklärt die "Mischfrankatur" versch. Nuancen der Nr. 1
1/2 Sgr. ziegelrot per vier (zwei Marken einseitig berührt) auf Faltbrief mit NS "258" und K2 "Coeln" 1856 nach Trarbach/Mosel
1/2 Sgr. ziegelrot und 1 Sgr. rosa (Bfst.), je Kabinettstücke mit seltener Entwertung durch Königsberger Stadtpost-K2 "St. PR. 20 No."
1/2 Sgr. rotorange, Neudruck von 1864 im postfrischen Randpaar, Fotoexp. Flemming, sowie die anderen drei Neudrucke einzeln (sign.), Mi. 700,- lose
Attest siehe Abbildungen.
1 Sgr. schw./lilarosa, rechts berührt, auf Faltbrief mit besserem Westfalen-NS "1339" und Neben-K2 "Schmallenberg" vom 14.11.(1850), sowie rs. Ankunftsstempel vom 15.11., ferner innen ein alter handschriftlicher Vermerk vom "15/11/50". Aufgrund der Taxierung ist eine Vorersttagsverwendung durchaus denkbar, aber nur mit dem kleinen inseitigen Datierungs-Fragment nicht sicher beweisbar, in jedem Fall seltener Nummernstempel auf Brief!
1 Sgr. schw./rosa auf Abschnitt einer Ganzsache 2 Sgr. blau, mit hierauf seltener Ortsstempel-Entwertung durch Ra2 "Vietzig". Obwohl Marke vollrandig, Rand unnötigerweise links verbreitert
1 Sgr. schw./rosa und auf lilarosa, zwei Luxusstücke mit ideal zentr. NS, "21" und "239"
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