"Mannheim", 1844, L2 nebst Briefsammlungs-Annahmestempel "II" auf Luxusbrief nach Heidelberg
"Meersburg", 1801, "Mörsburg ... kaiserl. Reichs-Postamt", Ortsdruck-Postschein
"Meersburg", 1767, L1 "DE MOERSBURG" und Nota-Bene-Zeichen, schöne datierte Briefhülle nach Aulendorf (zwei große papiergedeckte Siegel)
"Meersburg", 1801, sauberer L1 "DE MOERSBURG" auf "Militärsache" nach Aulendorf, schönes Ringsiegel
"Müllheim", 1868, L3 "Güterexp. Müllheim" klar auf Prachtbriefteil
"Neulussheim", K1 klar nebst K2 "Wiesloch" auf nachtaxiertem Brief (1870)
"Rheinfelden", handschriftliche Bahnpost-Aufgabe und blauer Zug-K2 "Basel-Constanz" auf Prachtbrief 3 Kr.
"Säckingen", 1870, K2 auf Faltbrief im Grenzrayon (Hülle kleine Fleckchen) mit Prachtstück 3 Kr. karmin nach Basel/Schweiz
"Sinzheim R.2.", L1 vs. als Transitstempel auf Wertbrief mit seltenem blauem L1 "Ulm" nach Berwangen bei Eppingen
"St. Blasien R.2", 1841, roter L1 auf Expreßbrief mit Inhalt nach Lottstetten. Lottstetten war eine vom Schweizer Gebiet umgebene Exklave, die postalisch durch Boten von Jestetten versorgt wurde. Für die expresse Beförderung sind rs. "Empfangen 8 Xr. Amts Bot Müller" quittiert, für Porto und gesonderten Botenlohn. Expreßbriefe in eine Exklave sind grundsätzlich selten!
"Steinbach" bei Rastatt, ca. 1810-22, 25 Briefe aus einer Korrespondenz dorthin, u.a. "Muster ohne Werth", L1 "Stollhofen R.I.", "R.I. Durlach", "Fr. Westphäl. Gränze", "Kenzingen R.I." usw.
"Stockach", 1807/8 (Inhalt aus Zizenhausen), zwei Briefe mit L1 "STOKACH.R.2" bzw. "STOCKACH" (Feuser 3449-6, -9, 170,-)
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