"Bramstedt", 1836/38, zwei versch. handschriftliche Postscheine
"Bredstedt", 1851-1867, elf Postscheine, einmal handschriftlich, sonst meist Ortsdruck
"Brunsbüttel", 1840, achtseitiges "Placat betreffend die Errichtung eines Rechnung führenden Postexpeditions-Comtoirs für die Brief- und Frachtpost in Brunsbüttel"
"Burg", 1818-1866, 14 Postscheine in großer Vielfalt, meist Ortsdruck
"Cappeln", 1815-1821, drei frühe Ortsdruck-Postscheine "königl. Postcomtoir", ferner hs. Postschein 1834, sowie 17 weitere, meist Ortsdruck-Postscheine 1853-62, davon einmal drei Scheine zusammenhängend, gute Typen-Vielfalt
"Flensburg", 1814-1857, fünf Ortsdruck-Postscheine, dabei früher Schein "königl. Postcomtoir", sowie seltener dänischer Schein 1857
"Flensburg", 1867, Schreibschrift-L1 auf seltenem Postformular (No. 28, "Abrechnung zwischen Flensburg und Gettorf über die ausgewechselten Postvorschüsse", rs. K2 "Gettorf")
"Friedrichstadt", 1808 (dieser Altersmgl.) bis 1865, acht Ortsdruck-Postscheine
"Glückstadt", 1801-1867, 30 Postscheine, meist Ortsdruck, große Typen-Vielfalt, u.a. drei frühe Ortsdruck-Postscheine 1809-11 "königl. Postamt", ein handschriftlicher Schein 1822
"Glückstadt", 1806-1832, neun Ortsdruck-Postscheine, meist versch.
"Glückstadt", nachverw. K1 "Bahnhof Glückstadt Z 5" zweimal klar auf Brief mit NDP 1 Gr., Briefpapier etwas Aktenschnitt
"Gran", besserer nachverw. K2 auf Auslandscouvert (Gebrauchserhaltung) mit zwei Paaren NDP 1 Gr. in die Schweiz mit Nachsendung, 2. Gewichtsstufe
"Grube", 1864, drei seltene Posteinlieferungsscheine "Briefsammlungsstelle"
"Hanerau", 1850, der Landpost-Ra2 "L.P. No. 2", nebst hs. Aufgabe "Itzehoe", auf Faltbrief nach Segeberg, Brief deutliche Tesaspuren
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