"Flatow", (1825), guter erster Postwärter-Ra1, nebst L2 "Konitz", auf Paketbrief
"Frankfurt a.O. Bahnhof", seltener L3 klar auf Kopf-Ganzsache 2 Sgr.
"Freienwalde i.P.", der seltene, sehr kleine und dadurch unauffällige Postwärter-L1, nebst L2 "Stargard", auf Brief mit Inhalt 1817
"Freienwalde", idealer K2 auf Luxusbriefstück 3 Sgr., sowie auf Kabinettbriefstück mit Dreifarben-Frankatur
"Friedland", 1820, der seltene kleine Fraktur-L1 "V. Friedland." (Feuser nicht gelistet, Postwärterstempel) klar auf Brief mit Inhalt
"Fürth" (Rheinland), seltener erster L1 "von Fürth`" zart auf datierbarem Brief 1815 nach Rheda. Feuser 1060-1/500,-
"Fürth", (1805), der erste L1 (Feuser 1060-1, 500,-, taxischer Stempel) auf Brief nach Köln, selten!
"Gauers", aus der Preußenzeit seltener später Grotesk-K1 klar auf Paketbegleitbrief 1867
"Geldern", 1789, der seltene erste Krone-Posthorn-Negativstempel klar auf Brief (dieser Papierfehler), nur wenige Briefe mit diesem Stempel bekannt
"Genthin", 1830, Extrapostgeld-Quittung für eine Fahrt mit 8 Extrapost-Pferden à 10 Sgr. pro Pferd/Meile, sowie zugehörige Zusatzquittung für ein Courierpferd à 15 Sgr. pro Pferd/Meile nach Burg
"Gevelsberg" (Grafschaft Mark), 1778, dekor. Couvert (kl. Ausriß) "fco Cleves" nach Schoonhoven/Holland, Röteltaxe "7" in Strichen, mit zugehörigem Briefhinhalt
"Glogau-Hansdorf Eisenb. Post-Bureau No. 4", besserer Eisenbahn-Ra3 als Entwertung auf Couvert mit 1 Sgr. (min. ber.)
"Gollnow", 1782-1817, vier Postscheine, dabei aptierter Schein von Stettin
"Golssen", der alte preußische Ra2 teilaptiert als Ra1 auf zwei Germaniakarten (eine kl. Mgl.) 1919, sowie auf loser Germania
"Groeningen", 1832-42, 10 Extrapostscheine für Fahrten mit der Postkutsche, meist mit L1
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