"Mainz Bahnhof", nachverw. K1 auf Brief mit Mischfrankatur NDP 2 Kr. orange, durchstochen, und 1 Kr. grün, gezähnt. Zwischen den Marken leichte Brieffalte
"Mainz", (1817), Briefhülle aus der Bundesfestung, preußisches Kontingent, hs. rückseitig "K.P. Feldpost 23. Mz.", an die bayerische Lazarett-Insp. in München
"Mainz", (1860), K2 und rs. großer Paketzettel im Ortsdruck auf Paketbrief (unterfrankiert und nachtaxiert)
"Mainz", 1752, interessanter Brief mit Militäradresse "p. Eisenach, franco, cito, cit." nach Mihla/Thüringen, hs. "fco. Eisenach", dazu weiterer Brief aus 1755 aus gleicher Korrespondenz
"Mainz", K1 bzw. K2 (zwei versch. Typen) auf neun Werten 1. Ausgabe in untersch. Erhaltung (zwei Paare 9 Kr. Mgl.), alles Frühdaten aus Januar 1852 ab 3. (!) bis 31.1.
"Mainz", Orts-K1 als Entwertung auf zwei Briefen 3 und 6 Kr. erste Ausgabe, sowie auf zwei Briefstücken mit 1, 3 und 6 Kr.
"Mainz", ideal zentrischer Orts-K1 auf Teilbrief mit 1 Kr. nach Castel b. Mainz
"Mainz-Laubenheim", blauer Postablage-Ra2 als alleiniger Aufgabestempel auf Brief 1864
"Mehlis", guter neuer NDP-K1 (eröffnet 4/70), OPD Erfurt, auf Prachtcouvert NDP 1 Gr.
"Meiningen", 1747, frühe handschriftliche Postmeister-Quittung für den Bezug der "Nürnberger Zeitung"
"Michelstadt", Orts-K1 auf Briefstück erste Ausgabe mit gut geschnittenen 1 und 3 Kr., sowie auf loser 3 Kr. (kl. Mgl.), früh am 25.1.1852
"Mittelpöllnitz", (1750), dekor. "Brief-Porto-Taxe", Tabelle mit den Postgebühren nach Orten in Sachsen-Weimar-Eisenach
"Monsheim", seltener, erst spät in 1867 eingeführter neuer preußischer Grotesk-K1 klar auf Preußen 2 Kr. (Hb. 600 P.)
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