1 Kr. grün und zweimal 6 Kr. rot, meist vollrandig, auf prachtvollem Bestellgeldbrief der 2. Gewichtsstufe von Gladenbach nach Darmstadt
1 Kr. grün und 3 Kr. rot, je dreiseitig vollrandig, auf Couvert mit je blauem NS "205" und K1 "St. Goarshausen" nach Frankfurt 1863, 1. Gewichtsstufe ohne Bestellgeld, Sonderregelung für Nassau (revidierte Taxe erst ab 24.1.1866)
3 Kr. hellblau, weitgehend vollrandig, auf sauberem Brief 1861 von Frankfurt nach Darmstadt mit vs. austaxierten "1" Kr. Bestellgeld
3 Kr. hellblau, zwei ausgesucht voll- bis überrandige Kabinettstücke (einmal drei Seiten Nebenmarken), je Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
3 Kr. blau, drei allseits weißrandige Randriesen mit Nummernstempeln, einmal auf Briefstück, sign. Sem mit zwei Fotoexp. "einwandfrei"
Attest siehe Abbildungen.
3 Kr. blau und 6 Kr. rosa, je weitestgehend voll- bis breitrandig, auf Brief mit NS "157" und K1 "Grossumstadt" 1861 nach Birkenau "post Restant Weinheim", an eine Kellerei, die offensichtlich ein Post-Depot unterhielt. Aus diesem Grunde, obwohl nur in der 3. Gewichtsstufe", ausdrücklich "pr. Fahrpost" adressiert, um dieser lokalen Zustell-Besonderheit Rechnung zu tragen. Ausdrücklich mit der Fahrpost beförderte normale Briefe von Thurn und Taxis sind ausserordentlich selten, es soll nur noch ein weiterer existieren. Attest Sem
3 Kr. hellblau (Briefstück mit NS "125", leichte Bugspur), sowie Kabinettstück 6 Kr. blau, zwei teils hervorragende Schnittriesen, je sign. Sem
9 Kr. gelborange, zwei breitrandige Randstücke, einmal Kabinett, einmal kl. Reparatur (gut sign. Opitz)
9 Kr. gelborange, weitgehend breitrandig, auf schwarz gerandetem Trauercouvert aus Frankfurt 1861, sowie 3 Sgr. rotbraun (kl. Spalt) auf Couvert von Greiz, "p. 6 1/2 U. bahnzug" (hs.) nach Brandenburg. Mi. 470,-
9 Kr. gelborange, beide Typen, je weitgehend vollrandig, einzeln auf zwei sauberen Briefen aus Worms und Frankfurt, letztere nach Häselgehr, Post Reuthe in Tirol, mit Bestellung über einen gesonderten Boten in dieses kleine Bergdorf, wofür der Empfänger weitere "3" Kr. (gemäß hs. vs. Taxe) bezahlen mußte
9 Kr. gelborange, senkrechtes Mischtypenpaar I/II, Type I nur unten berührt, Type II ein hervorragender Schnittriese mit Teilen von sieben der acht möglichen Nebenmarken, auf Auslandsbrief von Wallendorf (NS "268" und K1) 1861 nach Lyon
9 Kr. gelborange, neun frische Briefe (üblicher Taxisschnitt) aus einer Korrespondenz 1861 von Frankfurt nach Cöln, mind. dreimal Type I, Mi. 1900,- +
9 Kr. gelborange, dreiseitig riesenrandig, oben berührt, auf sauberem Brief mit NS "220" und K1 "Frankfurt a.M. Bahnhof" nach Wien. Mi. 250,-
15 Kr. purpur und 3 Kr. rosa, leicht fleckig, als kuriose 3-Kr.-Überfrankatur auf Damencouvert von Frankfurt nach Genf/Schweiz. Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
30 Kr. orange, allseits breitrandiges Paar (eine Marke kleine Papierriefe, gelöst und replatziert) auf Briefstück mit NS "220" und Neben-K1 "Frankfurt". Mi. 2200,-, lt. Attest Haferkamp "Ganz einwandfrei ... es handelt sich um eines der schönsten Doppelstücke dieser Marke"
Attest siehe Abbildungen.
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