1/4 Sgr. schw./braunorange in Mischfrankatur mit 1/2 Sgr. schw./graugrün (Adresse gestrichen) bzw. 1 Sgr. blau, auf zwei Briefen aus Weimar bzw. Eisenach
Vier versch. Werte erste Ausgabe (teils kl. Mgl.) je mit seltener Fremdentwertung durch preußischen NS "573" (Halle Bahnpost), dabei die gute große Type als Zusatzentwertung auf 1/4 Sgr., 1 Sgr. bestens sign. Brettl
1/3 Sgr. schw./braunocker, repariertes, gestempeltes senkrechtes Paar mit ungewöhnlich sehr breitem rechtem Bogenrand, Mi. 600,-
1/3 Sgr. schw./braunocker, ausgabetypisch, meist vollrandig geschnittener Dreierstreifen auf Prachtbriefstück, sign. Nickel und Fotoexp. Sem. Mi. 900,-
Attest siehe Abbildungen.
1/2 Sgr. schw./graugrün und 1 Sgr. schw./graublau, je weitgehend breitrandig, mit Fremdentwertung durch preußischen NS "573" (kl. Ziffern)
Drei Briefe (üblich unebener Schnitt) aus gleicher Korrespondenz von Hanau nach Lyon/Frankreich, 1860 mit 1/2 und 5 Sgr. (Nr. 3 u. 18), 1862 mit 1/2 und 3 Sgr. (Nr. 14 u. 17) sowie 1865 mit 1/2 und 3 Sgr. (Nr. 28 u. 31)
Vier Werte (kl. Mgl.) mit preußischen Bahnpost-Stempeln, Ra3 "Eisenach-Halle" bzw. L3 "Deutz-Giessen"
1/2 Sg. schw./graugrün, zwei frische Briefstücke, meist vollrandig, je mit klarem Versuchs-K1 "Hanau"
1 Sgr. schw./dunkel- und graublau, zwei voll- bis riesenrandige Kabinettstücke, letztere vom Oberrand, alle anderen Seiten Nebenmarken!
1 Sgr. schw./dunkelblau und auf bläulichgrün (Bfst.) je mit preußischem NS "573" (Halle Bahnpost)
2 Sgr. schw./dunkelrosa, riesenrandiges Luxusstück (drei Seiten Nebenmarken!) auf kleinem Zierbrief mit rs. farbloser Prägung aus Gotha, Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
Vier ausgesucht voll- bis breitrandige Kabinettstücke: Nr. 5a (vom linken Rand), 10aII, 11b und 12b (überrandig), alle sign. Sem bzw. eine Fotoexp.
Attest siehe Abbildungen.
14 gestempelte Werte ex Nr. 5-34, Erhaltung variierend von gut bis unterschiedlich, u.a. mit Nr. 6a/b, 8, 23, 29 mit zentr. blauem NS "71", alle sign. Sommer bzw. Sem
Die frühen Januar-Daten 1852: 14 Kreuzer-Werte mit frühen Stempeln: der 3.1.1852 mit K2 "Offenbach", alle anderen nachfolgenden mit K2 "Frankfurt": 6.1., 7.1.(2), 8.1., 11.1., 12.1., 17.1., 18.1., 20.1.(2), 24.1. und 31.1., trotz unterschiedlicher Erhaltung so ein seltenes Angebot!
Ortsstempel auf Kreuzer: 1 Kr. im Dreierstreifen mit K2 "Frankfurt", 3 Kr. mit seltenem aptiertem Ra2 (= L1) "Worms" (hell), sowie 3 und 6 Kr. mit K1 "Mainz", teils (kl.) Mgl.
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