Acht Randstücke bzw. Bogenecken, dabei Schnittriese 1 Sgr. schw./rosa, kleine Bogenecke 1 Sgr. rosa etc.
1 Sgr. schw./feuerrot, nur links ganz minimal berührt, einzeln auf hübschem kleinem Briefchen aus Stassfurt (NS "1428" und Ra2). Sign. Banker und Attest Flemming. Mi. 1800,-
Attest siehe Abbildungen.
1 Sgr. schw./feuerrot, Prachtbriefstück, sign. Banker, Bühler. Mi. 600,-
2 Sgr. schw./blau, gut gerandeter Dreierstreifen (linke Marke kl. Eckknitterung) auf prachtvollem Brief der 2. Gewichtsstufe von Berlin nach Wolgast, Fotoexp. Brettl. Mi. 750,-
Attest siehe Abbildungen.
2 Sgr. schw./blau, vier Werte (einmal kl. Mgl.) je mit besserer Ortsstempel-Entwertung, einmal spät mit Ra3 von Berlin (nach 1862!), sowie mit Ra2 "Roessel"
2 Sgr. schw./blau (links unten leichte schräge Knitterung) in Mischfrankatur mit dritte Ausgabe 1 Sgr. karmin auf unterfrankiertem Auslandsbrief mit Orts-Ra2 "Elberfeld", 22. Mai 1859 (nach Einzug der Nummernstempel), nach Bordeaux, hs. "affr. insuff." und mit "3 Gros." nachtaxiert. Ungewöhnliche Kombination! Sign. Banker
2 Sgr. schw./blau in besserer Mischfrankatur mit übernächste Ausgabe 1 Sgr. rosa (Gittergrund) auf Kabinettbriefstück mit NS "103"
2 Sgr. schw./blau in später Mischfrankatur mit 1 Sgr. rosa, Gittergrund, auf Briefstück mit Ra3 von Berlin (Stadtpost-Exp. II, Bugspur mit kleiner Aufspaltung bei der 1 Sgr.)
2 Sgr. schw./blau in Mischfrankatur mit 1 Sgr. rosa auf Kabinettbriefstück mit NS "1439", sowie 3 Sgr. schw./gelb in MiF mit 1 Sgr. karmin, dünnes Papier, auf Briefstück mit NS "273" (Bugspur)
2 Sgr. schw./blau und 3 Sgr. schw./gelb auf Faltbrief mit NS "103" und K2 "Berlin" eingeschrieben nach Kiel. Die 2 Sgr. rechts berührt und das Briefpapier mit Gebrauchsspuren und Flecken. Äusserst interessanter und einmaliger Brief, adressiert an die preußische "hohe Statthalterschaft für Schleswig-Holstein" in Berlin, handschriftlich "frei bis Altona, von da Militaria", also bis Postvereinsgrenze (der Absender meinte natürlich Hamburg) frankiert mit 3 Sgr. Porto und 2 Sgr. Reco, ab Postvereinsgrenze genoß der Empfänger Portofreiheit, insofern muß der Brief nach 1851 versandt worden sein. Eigene und anders lautende Interpretationen des Käufers sind natürlich möglich
2 Sgr. schw./blau (links noch vollrandig) in Mischfrankatur mit 1 Sgr. rosa auf Prachtbrief von Breslau (NS "184") 1857 nach Wien, sign. Krause
2 Sgr. schw./blau in Mischfrankatur mit 1 Sgr. karmin, dünnes Papier, auf Prachtbriefstück mit NS "906"
2 Sgr. schw./blau, kopfstehendes Wasserzeichen, in Mischfrankatur mit übernächster Ausgabe 1 Sgr. rosa, Gittergrund, auf Prachtbriefstück mit NS "232", sign. Bühler
Vier Briefe (zwei kl. Mgl.) inkl. 6 Sgr.-Frankatur von Hamburg nach Wien, 3 1/2- und 4 1/2-Sgr.-Raten nach Frankreich, sowie idealer blauer K2 "Emden"
3 Sgr. schw./gelb, rechte obere Bogenecke mit bis zu 3mm breiten Bogenrändern, NS "258" (Köln), oben kleine Knitter, gut sign. Krause und Flemming
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