"868" (Lissa-Stadt), auf Kabinettbriefstück mit 1/2 und 2 Sgr., sign. Banker
"871" nebst L2 "Löbejün" auf frischem Brief mit angeschnittener 1 Sgr., Feuser + 300,-
"886" nebst Ra2 "Lübbecke" klar auf Faltbrief mit rechts angeschnittener 1 Sgr.
"892" nebst K2 "Luckenwalde" auf Faltbrief mit Kabinettstück 1 Sgr. (gute lilarosa Nuance, obwohl aus August 1851, Mi. 350,-)
"917" nebst Ra2 "Marienburg" auf Prachtbriefchen 2 Sgr. vom 30.11.1852. Sehr seltener und seit Jahren der erste wieder angebotene Nummernstempelbrief in der ersten Verteilung, das Postamt wurde im März 1854 geschlossen. Attest Meier
Attest siehe Abbildungen.
"945" nebst Ra2 "Meurs" auf Briefchen mit 1 Sgr. (re. oben berührt), dazu NS auf drei losen Marken und K2 auf Dreierstreifen
"945" und Neben-Ra2 "Moers" bzw. "Meurs" (März 1851, Mi.-Nr. 2d) auf zwei Briefen 1 Sgr. (einmal Brief kl. Papierfehler, einmal Marke min. berührt, Feuser + 600,-). Dazu der NS dreimal lose und einmal K2 auf Briefstück
"958" nebst K2 "Moeckern" klar auf gefaltetem Brief mit 1 Sgr. (unten leicht berührt). Auf Brief ein seltener Sachsen-NS!
"963" (Monschau) je klar zentr. auf 1 bzw. 2 Sgr., letztere ausgeprägtes Wz.
"963" nebst Ra2 "Montjoie" klar auf Prachtbrief mit 3 Sgr. (links unten etwas "Lupenrand")
"967" nebst vorphil. K1 "Moschin" auf Faltbrief mit Kabinettstück 3 Sgr.
"975" (Mülheim a. Rhein) auf Kabinettbriefstück mit zweimal 1 Sgr.
"975" nebst K2 "Mühlheim am Rhein" klar auf Recobrief mit 1 und 2 Sgr., letztere rechts oben gering berührt
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