"Hameln", 1786, Ortsdruck-Postschein, "königl. Groß-Brittannisches und Churfürstl. Braunschw. Lüneb. Post-Amt hieselbst", W7
"Hankensbüttel", je nachverwendeter K2 auf zwei Briefen aus gleicher Korrespondenz, mit Einzelfrankaturen 1/2 Gr. NDP bzw. Dienst 1/2 Gr. je in den eigenen Landbezirk an den Oberförster Frese in Emmen
"Hannover F.N.1", violetter Franko-K1 vom 1.11.1867 klar auf Paketbegleitbrief (Dreiviertelbogen) nach Adenstedt
"Hannover" bzw. "Hannover B.K.", je nachverw. schwarze K2 (erst im letzten Quartal `67 verwandt) auf vier Preußen-Ganzsachen, teils mit ZuF
"Hannover", 1692-95, drei Schnörkel-Altbriefe je mit Inhalt
"Hannover", 1740, "Koenigl. und Churf. Postamt", hs. Einlieferungsquittung für sechs Wertbeutel mit 5500,- Thalern (!) nach Celle, Porto dafür 5 Thaler und 17 Ggr.
"Hannover", 1790, Luxusbrief mit seltenem rotem L1 "PAR MASEYCK", hs. "franco Wesel", nach Valenciennes, Frankreich
"Hannover", 1804, klarer roter L2 "B.AU G.L. ARM. D`HANOVRE" auf Brief nach Hameln mit gedrucktem Briefkopf "ARMÉE d` HANOVRE Au Quartier General"
"Hannover", 1806-1808, drei seltene Ortsdruck-Postscheine, W25, 26, 29, 580 P.
"Hannover", 1817, der gute große Ovalstempel klar auf zwei Briefen mit und ohne Inhalt, beide vom 1. Dez. (!), Feuser 1317-10, 400,-
"Hannover", 1817, je L2 nebst großem bzw. kleinem L2 "Chelsea-Pensioners Pay Office", auf zwei Briefen
"Hannover", 1836/(1830), je L1 nebst Ra1 "Gedruckte Sachen" auf zwei Briefen, einmal mit zugehörigem Ortsdruck-Post-Zeitungsschein "königl. Intelligenz-Comtoir"
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