3 Kr. rosa bzw. karmin, gut gerandet, auf zwei Bahnpostbriefen (Gebrauchserhaltung) je mit Bahnpost-HK mit Balken im Kasten
3 Kr. karmin und 6 Kr. blau (oben min. berührt) auf gef. Bahnpostbrief mit besserer Entwertung durch Bahnpost-HK "München-Bamberg" 1867
3 Kr. rosa bis 18 Kr. rot (dabei dreimal 12 Kr., zweimal 18 Kr.), 19 Werte, alle mit Bahnpost-HK entwertet, etwas untersch. Erhaltung inkl. Kabinettstücken
3 Kr. rosa, breitrandiger Rand-Viererstreifen mit besserer Entwertung durch Bahnpost-HK, mittleres Paar etwas hell, sonst gut, sign. Pfenninger. Mi. 1200,-
Drei Portofernbriefe, einmal Taxe "6" Kr. aus Augsburg Bhf. zweimal "9" Kr. aus Nürnberg und München
6 Kr. blau per zwei (einmal Schnittfehler) auf sauberem Damencouvert von Würzburg 1866 nach St. Gallen/Schweiz
6 Kr. blau auf Pracht-Bahnpostbrief (aus Nürnberg 1864) mit Bahnpost-HK mit Balken im Kasten als Entwertung, dito auf Briefstück
6 Kr. blau auf Kabinett-Bahnpostbrief (aus Nürnberg 1864) mit besserem Bahnpost-HK "München-Bamberg" ohne Trennlinie als Entwertung
6 Kr. blau, kleine linke obere Bogenecke auf Kabinettbrief mit gMR "179" und HK "Harbatzhofen", Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
9 Kr. gelbbraun auf Pracht-Bahnpostbrief (aus Nürnberg 1863) mit oMR "B.P." und Bahnpost-Neben-HK "Bbg.-Frkfrt."
9 Kr. ockerbraun einzeln auf Pracht-Bahnpost-Damencouvert (rs. Siegel entfernt) mit Bahnpost-HK "Nürnb.-Frankfurt" ohne Trennlinie als Entwertung, nach Cöln
9 Kr. hellbraun, je Kabinettstücke auf zwei Bahnpostbriefen mit Bahnpost-HK mit Balken im Sehnenkasten, aus Fürth bzw. Nürnberg, als Entwertung
9 Kr. ockerbraun auf zwei Bahnpostbriefen aus gleicher Korrespondenz nach Altenburg/Sachsen, einmal (winzig ber.) mit oMR "B.P." und Bahnpost-Neben-HK mit Balken im Kasten, der zweite Brief mit dem Bahnpost-HK als Markenentwertung
9 Kr. ockerbraun, waagerechter Dreierstreifen, nebst 3 Kr. rosa, auf Faltbrief 1863 mit oMR "418" und OPA-K2 "Regensburg" nach Rom/Kirchenstaat. Der Dreierstreifen vollrandig, die 3 Kr. links berührt, leichte Bugspuren und das an einigen Stellen etwas gebrochene, sehr dünne Briefpapier innen teils gestützt. Das Porto von 30 Kr. galt nur für Briefe bis 7,5gr. (deswegen das sehr dünne Briefpapier) über Frankreich in den Kirchenstaat, mit dieser Frankatur-Rate nur eine handvoll Belege registriert. Sign. Krause und Attest Stegmüller
Attest siehe Abbildungen.
9 Kr. ockerbraun, rechte untere Bogenecke in Mischfrankatur mit Wappen 1 Kr. grün (re. ber.) auf Briefstück mit Bahnpost-HK, sign. Brettl
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