"Beimerstetten", sehr seltener DB auf Ganzsache 1 Kr. grün, Adresse gestrichen
"Besigheim", sechs Briefe mit meist versch. vophil. Stempeln, auch Stempelfehler "1481" statt "1841", blauer L1, beide L2-Varianten
"Bessigheim", 1849, seltener blauer L1 (aptierter Reichspoststempel) auf Kabinett-Fahrpostbrief
"Biberach", 1800, sehr klarer L1 "V. BIBERACH" auf Kabinettbrief nach Kempten, Feuser 287-5
"Biberach", der seltene Fraktur-L1 "von Biberach" in beiden Typen klar auf zwei Briefen, einer mit Inhalt, Feuser 287-2, -3, 450,-
"Blaufelden", "Künzelsau", 1826, zwei hs. "Auslagen-Rechnungen" der dortigen Postämter (für das Postamt Langenburg)
"Blaufelden", fünf vorphil. Briefe, dabei hs. Aufgabe "v. blaufelden" auf Wertbrief (1829), sowie versch. L1 inkl. Rayon-Stempel
"Böblingen ", 1807, seltener erster roter L1 auf Kabinettbrief "an den König", Feuser 358-1/600,- (sign. Feuser), dito Brief mit schwarzem L1
"Böblingen", (1808/10), beide seltenen roten L1 klar auf sauberen Briefhüllen "An den König", Feuser 358-1, -2, 1000,-, dazu L2 auf Brief
"Böblingen", 1809, klarer roter L1 auf Brief (mit Inhalt aus Sindelfingen), Feuser 358-2, 400,-
"Böblingen-Deufringen", seltener roter Postablagestempel auf Brief, die 3 Kr. zur Demonstration ergänzt (ersetzt eine abgefallene Originalmarke, aber auch schon lose mit dem Stempel selten!)
"Brackenheim", (1865), Telegrammcouvert in den eigenen Landbezirk nach Botenheim, hs. "Botenlohn 12 xr"
"Calmbach", schwarzer L2 auf doppelt verwendetem Brief 1847, sowie blauer L2 auf Brief 1850
"Calw", sehr spät um 1942 verwendeter vorphil. L1 auf drei Päckchen-Adressen (zweimal Dienst)
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