"Gelnhausen", Orts-K1 als Entwertung (sehr früh am 8.1.1852) auf Faltbrief (unbed. Fehlstelle) mit erste Ausgabe 1 Sgr., sowie auf Briefstück 1 Sgr. (v. 26.1.52)
"Gera", 1803/46, zwei Postscheine, "Churfürstlich Sächsisches Post-Amt" bzw. "Fürstlich Reußisch Thurn und Taxis`sches Postamt"
"Gera", 1808, fünf Postscheine "königlich Sächsisches Post-Amt"
"Gera", 1854 (2.1.), vollständiges (!) Zeitungs-Nachnahme-Vordruck-Streifband nach Schleiz mit sowohl der Zeitung als auch dem zugehörigen Zeitungsschein
"Gera", 1854, K1 auf seltenem recommandiertem Portobrief nach Langensalza (nur bis 31.12.1860 zulässig), 4 Sgr. Briefporto in der 2. Gewichtsstufe, Chargégebühr bar bezahlt
"Gera", Orts-K1 auf fünf Werten erste Ausgabe (ein Paar 3 Sgr., kl. Mgl.), dabei besonders schöne Abschläge, sowie K2 auf vier weiteren Werten, u.a. aus dem Ausgabemonat, etwas untersch.
"Gera", Orts-K2 (beide Typen, Uhrzeit bzw. Jahreszahl unten) je auf 1/2 bzw. 1 Sgr., 1 Ausgabe
"Gera", der alte K1 "Bahnhof Gera" sehr spät teilaptiert als Stations-Stempel nachverwendet, nebst Zug-Ra3 "Eichicht-Leipzig", auf 10 Pfg.-Auslandskarte 1878
"Gera", nachverw. K1 v. 25.7.67 klar auf Preußen-Ganzsache 1 Sgr. und auf drei versch. Ganzsachen für das ehemalige Taxis-Gebiet: auf seltenem Couvert 3 Pfge. (kl. Fehlstelle) im Nahbereich nach Weida, Mi. 1900,-, Attest Flemming, auf Couvert 6 Pfge. nach Auma und auf Ganzsache 3 Sgr. Sehr seltene "Serie"
Attest siehe Abbildungen.
"Gerstungen", handschriftliche Bahnpost-Aufgabe "von Gerstungen Bahnhof", Marken mit seltener Fremdentwertung durch preußischen NS "573" der Bahnpost Halle-Eisenach, auf Briefvs. mit seltenem und meist gut geschnittenem Paar 1 Sgr. schw./dunkelblau
"Gladenbach", nachverw. K1 klar auf kleinem Briefchen aus dem eigenen Landbezirk mit Einzelfrankatur NDP 1/2 Gr. (kl. Mgl.), ex Spalink
"Gotha", (1855), Preußen-Ganzsache 1 Sgr. rosa, erste Ausgabe, im Großformat, von Tennstaedt (Ra2) nach Wechmar bei Gotha, wobei die Beförderung in den Landbezirk ab Gotha über die Privatpost C. Mevius Erben, gemäß des vorderseitigen Ra1 "C.M.E.", erfolgte. Wir haben jeweils von Sachsen und Hannover einen Beleg mit der Weiterbeförderung über die Privatpost Mevius Erben registriert, von Preußen ist es das erste bekannte Stück. Die Gebühren für die Weiterbeförderung vs. in Rötel notiert
"Gotha", (1870), K1 auf "Feldpost-Brief" mit ungewöhnlichem Vordruck (Gebrauchserhaltung)
"Gotha", 1597, sehr früher Schnörkelbrief mit eigener Unterschrift von Johann Bachofen von Echt (1543-1607), an die Stadt Köln (mit der Bitte um geringere Besteuerung), mit rs. fünffachem Siegel
"Gotha", 1759, frühe hs. Aufgabe "de Gotha" auf datierbarer Adelsbriefhülle
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