"Sigmaringen", 1821/1826, "Königlich Würtemb. Postamt allda", "Königl. Würtemb. Postamt", zwei seltene Postscheine, Hb. W2, W4II, 240 P.
"Sigmaringen", 1859/66, zwei versch. Postscheine "königlich Preußisch Fürstlich Thurn u. Taxisches Postamt"
"Sigmaringen", 1891, "Antoinette" von Sachsen-Altenburg (1838-1908), eigenhändiger Brief mit schönem Prägeeindruck Krone und "A.A."
"Sigmaringen", Bahn-Segmentstempel in Württemberger Type auf Bahnpost-Frachtschein (kl. Fehlstelle) 1873
"Soden", L1 auf Briefstück mit zweimal 1 Kr., erste Ausgabe, Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
"Sonneberg", je zentrischer K2 auf 6 und 9 Kr., erste Ausgabe (einmal etwas hell)
"Sonnefeld", nachverw. K1 auf Brief mit NDP Dienst 3 Kr. (Mi. 250,-) und spät 1880 auf 5 Pfg.-Karte
"Stadtilm", nachverw. K2 auf sechs Werten inkl. Preußen 2 Kr. und 2 Kr. kl. Brustschild (Mi. 400,-), sowie auf 2 Kr. Brustschildkarte (Falte)
"Stadtlengsfeld", 1856, roter K2 auf Auslandsbrief nach Genf/Schweiz, ferner K2 in blau auf Brief 1851, sowie in schwarz 1864 auf Paketbegleitbrief
"Stadtlengsfeld", acht Marken inkl. zweimal NS "244", Nachverw., sowie blauer K2 auf Brief 1852
"Stadtlengsfeld", nachverw. K2 klar auf Brief Preußen 1 Sgr., sowie auf Ganzsache 3 Sgr., leichte Gebrauchsspuren
"Stadtremda", 1851, 15.1., klarer blauer K2 auf Brief "frei auch für Bestellgebühr" nach Erfurt. Porto 3/4 Sgr. für Taxis, 3/4 Sgr. für Preußen plus 1/2 Sgr. Bestellgebühr (in Sachsen-Weimar traten erst am 1. Mai 1851 die DÖPV-Tarife in Kraft)
"Stadtremda", nachverw. K2 auf fünf Werten, Preußen 6 Pfge., NDP 1/3 Gr. und 3 Kr. (seltene Währungsfremdverwendung!), sowie 2 Gr. Brustschild und 50 Pfge. grau
"Stadtsulza", nachverw. Fingerhut-K1 auf Teilbrief Preußen 1 Sgr., sowie auf sieben weiteren Werten
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