"Sonnefeld", nachverw. K1 auf Brief mit NDP Dienst 3 Kr. (Mi. 250,-) und spät 1880 auf 5 Pfg.-Karte
"Sonnefeld", vier Werte inkl. NS "353" und drei Nachverwendungen
"Stadtilm", nachverw. K2 auf sechs Werten inkl. Preußen 2 Kr. und 2 Kr. kl. Brustschild (Mi. 400,-), sowie auf 2 Kr. Brustschildkarte (Falte)
"Stadtlengsfeld", (1840), sehr klarer Zier-K1 "Lengsfeld" auf Paketbegleitbrief nach Weimar
"Stadtlengsfeld", acht Marken inkl. zweimal NS "244", Nachverw., sowie blauer K2 auf Brief 1852
"Stadtlengsfeld", nachverw. K2 auf Paketbegleitbrief mit NDP 2 Gr. (oben kl. Tönungsstelle)
"Stadtremda", nachverw. K2 auf gef. mintgrünem Postvorschußbrief mit NDP 1/2 und 2 Gr., seltene "preiswerte Retourrecepisse" mit 1 Gr. Nachnahme als Erhaltsbestätigung (Einschreiben kostete 2 Gr.), sowie 1875 (4.5., Pfennigzeit) auf Brustschildkarte mit 1/2 Gr. orange
"Stadtsulza", kleiner Fingerhut-K1 ideal auf hübschem Briefstück 1 Sgr., 1. Ausgabe, (min. Vortrennschnitt)
"Stadtsulza", nachverw. Fingerhut-K1 auf Teilbrief Preußen 1 Sgr., sowie auf sieben weiteren Werten
"Stadtsulza", nachverw. Fingerhut-K1 auf 1/2 Gr.-Brustschildkarte, sowie teilaptiert 1870 auf Postschein
"Stadtsulza", nachverwendeter Fingerhut-K1 auf Auslandscouvert (rs. Siegel-Ausschnitt) mit Prachtstücken Preußen 2 und 3 Sgr. nach Lausanne/Schweiz, ferner auf Brief 2 Sgr. Preußen
"Steinbach", 1781, seltene frühe hs. Botenlohn-Quittung über "Einen Reichs Thaler Vier Gute Groschen"
"Steinbach-Hallenberg", sieben Werte inkl. seltenem NS "71" in schwarz, ferner in blau und graublau, sowie vier Nachverwendungen
"Stockstadt", um 1830, über 30 "Pflastergeld"-Scheine in Einheiten zusammenhängend
"Stotternheim", klarer nachverw. Zier-K1 auf Brief mit zweimal NDP 1/2 Gr. orange (kl. Zahnfehler)
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