Dienst-Ganzsachenumschlag 10 Pfg. (unten Bug) als Probe mit L3 "Probe zur Frankatur nicht verwendbar"
25 Pfg. Germania (mit und ohne Wz.) je auf 5 Pfg.-Ganzsachenkarte, als Expreßkarten aus Gündringen bzw. Stuttgart 1905/13
50 Pfg. einzeln, bzw. 10(2) und 30 Pfg., auf zwei Adressen von großform. Wert-NN-Briefen des Württ. Kreditvereins
2 und 2 1/2 Pfg. Germania je auf zwei versch. Ganzsachenkarten 5 1/2 Pfg., 1919, von Bopfingen nach Ulm, und Herrlingen als Doppelkarte nach Zürich
Germania 2 1/2 bis 15 Pfg. in bisher frühest bekannter Verwendung in Württemberg auf Postkarte (leichte Gebrauchsspuren) aus Stuttgart, 1. Aug. 1916
Postanweisungs-Ganzsachenkarte 20 Pfg. (Wohnungsangabe einzeilig) von Stuttgart 1894
Dienst-Postanweisungs-Ganzsache 20 Pfg. in seltener Verwendung als Orts-Anweisung aus 1894, was sehr ungewöhnlich war, da das persönliche Bezahlen sinnvoller und billiger gewesen wäre
"Dietenheim", 1894, blaues Telegramm-Couvert mit entspr. Telegramm-Inhalt, hs. "botengebühr 90 Pfg." für die expresse Bestellung
"Ehingen", K1 auf Postsachencouvert 1903, mit inliegendem blauem Rückschein nach Biberach zurück, ferner Ortscouvert Biberach zu gleichem Vorgang
"Gschwend O.A. Gaildorf", L2 bzw. K1 auf zwei rosa Rückscheinen 1914
"Gundelsheim", L1 auf blauem Telegrammcouvert 1885 mit Inhalt, hs. "Botenlohn weil bei Nacht und Regen 60 Pfg.", sowie zusätzlich "10 Pfg. Überfahrt"
"Kleinengstingen", Wander-Ra2 (Form II) auf unfrankierter Zustellurkunde 1896
"Lorch i. Württb.", Wander-Ra2 (Form III) auf Couvert mit 10 Pfg. Germania 1911
"Murr", besserer Bahnpost-Segmentstempel klar 1903/4 auf zwei 2 Pfg.-Germania-Karten
"Nussdorf", 1903, kpl. blaues Telegrammcouvert (Öffnungsmgl.) mit Telegramm-Inhalt, in den eigenen Landbezirk mit "botenlohn 55 Pfg."
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