"Fritzlar", (1788), seltener erster L1 "DE FRIZLAR" auf Adelsbrief nach Büdingen, Feuser 1000,-
"Fulda", 1786, frühe hs. Aufgabe "de fulda", nebst hs. "fro. Duderstadt", auf Brief mit Inhalt nach Göttingen
"Geisenheim", sechs Werte, dabei der NS "178" in blau und schwarz, sowie vier Nachverwendungen von Preußen bis Briefstück 50 Pfge. (Nr. 36b, Mi. 420,-)
"Gelnhausen", (1822), spät verwendeter L1 "V. GELNHAUSEN" in Verbindung mit Transit-L2 "Paderborn" auf Briefhülle nach Rheda
"Gelnhausen", 1833, klarer L1 "V. GELNHAUSEN" auf Luxusbrief aus Meerholz, innen Hochzeits-Glückwünsche mit Unterschrift der Gräfin zu Isenburg
"Gelnhausen", sechs Werte inkl. zweimal NS "24" und Nachverw.
"Gera Bahnhof", sehr seltener nachverw. K1 zentrisch auf NDP 1 Gr. (min. Mgl.), nur wenige Belegstücke bekannt. Attest Flemming "schönes Stück mit klarer Entwertung"
"Gera R. ON. 4", 1817, seltener L1 klar auf kleinem Luxusbrief nach Langensalza
"Gera", 1803/46, zwei Postscheine, "Churfürstlich Sächsisches Post-Amt" bzw. "Fürstlich Reußisch Thurn und Taxis`sches Postamt"
"Gera", 1808, fünf Postscheine "königlich Sächsisches Post-Amt"
"Gera", 1854 (2.1.), vollständiges (!) Zeitungs-Nachnahme-Vordruck-Streifband nach Schleiz mit sowohl der Zeitung als auch dem zugehörigen Zeitungsschein
"Gera", 1854, K1 auf seltenem recommandiertem Portobrief nach Langensalza (nur bis 31.12.1860 zulässig), 4 Sgr. Briefporto in der 2. Gewichtsstufe, Chargégebühr bar bezahlt
"Gera", K1 auf Preußen-Ganzsachen-Couverts 1 Sgr. karmin und 3 Sgr. braun (Taxis-Ausgabe, kl. Mängel)
"Gera", Orts-K2 (beide Typen, Uhrzeit bzw. Jahreszahl unten) je auf 1/2 bzw. 1 Sgr., 1 Ausgabe
"Gera", der alte K1 "Bahnhof Gera" sehr spät teilaptiert als Stations-Stempel nachverwendet, nebst Zug-Ra3 "Eichicht-Leipzig", auf 10 Pfg.-Auslandskarte 1878
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