20 Pfg. blau einzeln auf sauberem Brief aus München, innen Fiskalstempelmarke zu 20 Pfg., 1877
20 Pfg. preußischblau, seltenes gestempeltes waager. Paar, rechte Marke zwei kurze Zähne, sign. Helbig. Mi. 750,-
25 Pfg. braun (3) sowie 50 Pfg. zinnoberrot und braun, gesamt fünf gestempelte Paare (einmal L2 der Postablage Marquardtstein), Mi. 960,-
50 Pfg. zinnoberrot, seltener gestempelter Viererblock (K1 "Nürnberg II") mit kleinen gebrauchsbedingten Mängeln. Mi. 650,-
50 Pfg. zinnoberrot nebst zweimal 20 Pfg. ultramarin auf Faltbrief mit klaren K1 "Nürnberg" 1876 nach Jacmel/Haiti. Oben Leitvermerk "via Bordeaux" und links unten mit rotem Weiterfrankovermerk in Höhe von 80 Pfg. Obwohl etwas fehlerhaft, handelt es sich bei diesem Brief um eine auch in der Pfennigzeit seltene Vor-UPU-Destination
1 Mk. purpur und 2 Mk. orange, Besonderheiten der Mark-Werte, Zusammenstellung inkl. Nr. 43, 43I, 44b (ungebr.), 44a/b mit Zeitungs- bzw. Dienstsiegelstpl., 53yb und xb je gepr., sowie Nr. 53 mit Dienstsiegel. Mi. 760,- + Stempel
2 Mk. orange, frischer ungebrauchter Kabinett-Unterrand-Viererblock, Mi. 180,-
2 Mk. orange im postfrischen Paar, rechte Marke (leichte Gummitönung im Bereich der Prägung) mit Plattenfehler "Strich am K von MARK"
5 Pfg. lila ungebraucht, sign. Helbig. Mi. 200,-
50 Pfg. dunkelbraun tadellos ungebraucht mit Restgummispuren. Eine sehr seltene Marke, von der es keine Restbestände gab, Fotoexp. Sem. Mi. 1000,-
Attest siehe Abbildungen.
Doppelt verwendeter Gerichtsvollzieherbrief 1887: erst mit 3 Pfg. grün im Ortsbereich von Gerolzhofen und von dort mit Dreierstreifen 10 Pfg. als R-Brief weiter
Pfennig, Wz. enge senkrechte Wellenlinien, bis auf 20 Pfg. überkomplett gestempelt mit diversen gepr. Werten inkl. Nr. 53xaI, xb(2) und zweimal 53yb. Mi. 622,-
Attest siehe Abbildungen.
Drei Belege aus einer Korrespondenz an einen Weinhändler in Trondheim/Norwegen: Einzelfrankatur 5 Pfg. lila auf Drucksache 1885, Postkarte 10 Pfg. 1883, sowie Brief 20 Pfg.(hübscher Vordruck) aus Bischofsgrün 1895
10 Pfg. rot (kl. Zf.) auf Bischofsbrief von Scheyern (Neben-K1) nach München, die Marke jedoch kurios mit Bahnpoststempel entwertet
10 Pfg. rot auf portofreiem Brief 1888 vn Staffelstein nach Sesslach, die Marke (Riß) als Gebührenmarke verwandt mit Siegelstempel des Bezirksamtes
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