"Bergzabern", roter Fingerhut-K1 klar auf zwei Kabinett-Briefhüllen (1835)
"Berneck", 1819, sehr seltenes Fahrpost-Provisorium, handschriftliche rote Tintenaufgabe "v. Berneck No. 1" wie ein Stempel gemalt auf Fahrpost-Wertbrief
"Birkenhördt Taxe Bergzabern", seltener blauer Posthilfsstellen-Ra3 auf zwei Briefen (einer dreiseitig geöffnet) je mit 3 Pfg. braun, der PHS als Markenentwertung mit zusätzlich hs. Kreuz
"Bregenz R.3.", 1802, 16.10., kleiner L1 nebst hs. "DE BREGENZ" auf kleinem Brief nach Kempten, einer der frühesten bekannten Rayonstempel-Briefe
"Brixen R.4.", 1812, seltener roter Tiroler L1 auf ungewöhnlichem Chargé-Brief mit Inhalt
"Colmberg", seltener blauer Zier-K1 klar auf Briefvs. mit perfekter 3 Kr. rosa
"Damm", seltener Postablage-L2, nebst HK "Aschaffenburg", auf Brief 3 Kr., kl. Mgl.
"Deggingen", Postablage-L2 nebst HK "Möttingen" auf Brief 1868
"Dietenhofen", klarer Postablage-L2 nebst HK "Rugland" auf Vordruckbrief 1877
"Dinkelsbühl", 1767/1822, zwei Ortsdruck-Postscheine, ersterer früher Reichspostschein "Kayserl. Reichs-Postverwalther", sowie "königl. Baier. Postverwaltung"
"Dinkelsbühl", 1772, früher Ortsdruck-Postschein der Reichspost
"Dinkelsbühl", 1773/78, zwei Ortsdruck-Postscheine der Reichspost mit Nota-Bene-Zeichen
"Dinkelsbühl", 1776, Ortsdruck-Postschein (für ein Wertpaket), besserer Vordruck der Reichspost
"Dinkelsbühl", 1798/1804, je L1 "V. DINCKELSBUHL" (einmal kurios rückseitig) auf drei frischen Adelsbriefen mit Inhalt nach Stuttgart
"Dinkelsbühl", zwei versch. Ortsdruck-Postscheine der Reichspost, 1764 "kayserl. Reichs-Postverwalther" (selten), 1806 "kaiserl. Reichs" hs. in "K.B." geändert
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