"Osterholz", der blaue L1 als klar erkennbare Vorausentwertung auf zwei Kabinettbriefstücken 1 Ggr.
"Osterode", 1778, Ortsdruck-Postschein, W3, "königl. Churfürstl. Post-Amt hieselbst"
"Schladen", besserer schwarzer L1 auf Kabinettbriefstück 1 Ggr., Fotoexp. Berger
Attest siehe Abbildungen.
"Stade", 1799, Ortsdruck-Postschein, "königl. und churfürstl. Post-Amt"
"Uelzen", 1795/97, zwei Ortsdruck-Postscheine, "königl. und churfürstl. Postamt", W7, gering untersch. Typen
"Vegesack", 1859, kleiner Schlüssel-K2 (Type KS 95) als Aufgabe-Stempel auf Portobrief nach Hamburg, mit ebenfalls vs. schwarzblauem Ra2 "Bremen" und Röteltaxe "3" Schilling. Ungewöhnlicher und dekorativer Brief
"Verden", 1790, hs. Aufgabe "d Verden" auf interessantem Retourbrief, da der Empfänger nicht mehr lebte
"Welle", seltener L1 als Entwertung auf Brief mit perfekter 1 Ggr. schw./graublau, Attest Jäschke-L.
Attest siehe Abbildungen.
"Wennigsen", nachverw. K2 auf Brief mit 1 Gr. NDP-Dienst, innen, gewendet und mit normaler 1 Gr. von Lauenau gelaufen, Brief kl. Papierfehler
"Westerholt in Ostfriesland", neuer Reichspost-Ort, seltener Ra3 klar auf Brief mit 10 Pfge. 1875
"Wunstorf B.", der seltene L2 von Wunstorf Bahnhof auf zwei Briefen (einer nicht ganz kpl. doppelt verwendet nach Rodenberg), sowie auf loser 1 Ggr.
"Wunstorf Bahnhof", besserer K2 auf gefaltetem Brief 1 Gr. karmin (30.3.1859)
"Wunstorf Bahnhof", je L2 in blau (Kabinett) und schwarz (Marke links ber.) auf zwei Briefstücken 1 Ggr. Beide Stempel voll abgeschlagen
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