"Klosterwald", vier Werte inkl. NS "337" (kl. Mgl.) und drei Nachverwendungen
"Koestritz", nachverwendeter K1 auf Kabinettbriefstück 1 Gr. Brustschild, sowie auf 50 Pfge. grau und auf zwei Pfennig-Belegen
"Köstritz", 1784, "Heinrich Reuß XLIII. Graf und Herr zu Plauen", eigene Unterschrift auf dekor. Brief nach Gera
"Kranichfeld", 1658, früher Schnörkel-Altbrief dorthin, dazu zwei Postscheine 1854/67
"Langgöns", seltener kleiner Neben-Ra1, hs. Datum "7/1 64", auf Faltbrief mit tadelloser 6 Kr. blau, breitrandig, diese mit schwachem NS und Federzug. Seltener Stempel!
"Laubach", Ra2 auf goldbedrucktem Zierbrief 1846 (kl. Öffnungsmgl.), sowie vier losen Marken inkl. NS "130" und drei Nachverw.
"Lauterbach", 1846, K2 auf dekorativer Briefhülle "frco. 0" v. Postmeister Rausch
"Lich", alleinige hs. Aufgabe "v. Lich 30/6" und Federkreuz-Entwertung auf NDP-Aufbrauchs-Ganzsache 3 Kr.
"Lindheim", Postablage-Stempel in Sonderform (offener Einkreiser) klar auf Brief (rs. nicht ganz kpl.) 1862
"Lindheim", seltener Postablage-Halbkreiser mit Zierelement (hs. "29/1 63"), nebst K1 "Niederwöllstadt", auf sauberem Brief
"Mainz Bahnhof", K1 und zusätzlich hübsche Absenderprägung einer Hopfenhandlung auf Ganzsache 6 Kr. ultramarin
"Mainz Bahnhof", nachverw. K1 auf Brief mit Mischfrankatur NDP 2 Kr. orange, durchstochen, und 1 Kr. grün, gezähnt. Zwischen den Marken leichte Brieffalte
"Mainz", (1817), Briefhülle aus der Bundesfestung, preußisches Kontingent, hs. rückseitig "K.P. Feldpost 23. Mz.", an die bayerische Lazarett-Insp. in München
"Mainz", (1860), K2 und rs. großer Paketzettel im Ortsdruck auf Paketbrief (unterfrankiert und nachtaxiert)
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