"Harburg-H. = Hvr.", seltener großer Bahnpost-Ra3 als Markenentwertung auf Ganzsache 1 Gr. rosa mit Zusatzfrankatur Paar 1 Gr. (etwas fehlerhaft)
"Hedemünden", 1788, "J.J. Hoffmeister", seltene hs. Zeitungsquittung "an Königl. Post-Amt zu Münden bezahlen wollen", quittiert vom churf. Postamt
"Hemelingen", blauer K2 auf Faltbrief mit 3 Gr. braun (unten kl. Mgl. durch Randklebung) nach Schleswig-Holstein, erst nach Kiel und dann weitergesandt in den Landbezirk von Gettorf, mit Bartaxe "1" für Weitersendung, rs. fünf Stempel
"Hemelingen", nachverw. schwarzer K2 auf Drucksache mit 1/3 Gr. NDP, sowie auf Paketbegleitcouvert mit NDP 1 und 2 Gr.
"Hildesheim", 1779, "Kaiserl. Reichs-Post-Amt allhier", Ortsdruck-Postschein
"Hildesheim", 1795, Ortsdruck-Postschein "Kayserl. Reichs-Post-Amt", W4, dazu Couvert (1780) mit hs. Aufgabe "de Hheim"
"Hildesheim", 1805, seltener Postschein der preußischen Post ("königlichen Post-Hause")
"Hildesheim", frühe hs. Aufgabe "d Hhm" auf Brief 1777 (Lenthe erst ab 1787 gelistet), sowie drei Briefe 1786/(1794)/1804 je mit L1
"Hitzacker", klarer besserer schwarzer K2 auf Brief mit breitrandiger 1 Ggr.
"Hohnstorf", besserer nachverw. K2 in blau zentrisch auf Kabinettstück 1 Gr. NDP
"Holtensen", (1850), seltener L1 nebst Ra3 "Hannover" auf Prachtbrief nach Wennigsen
"Holtensen", L1 nebst Ra3 "Hannover" auf Brief (1850) nach Wennigsen
"Hoya", blauer L1 (einmal kreuzweise) auf fünf Kabinettstücken 1/10 Th. schw./gelb
"Landesbergen", 1671, früher Schnörkel-Altbrief mit meist gedrucktem Inhalt
"Langlingen", 1817/35, beide vorphil. L1 je klar auf Briefen mit Inhalt
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